Nachhaltiger Neubau des Windparks in Jüchen mit Wiederverwendung von Altanlagen

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In Jüchen an der Autobahn A 44n wurde ein neuer Windpark errichtet, der ab sofort klimaneutralen Strom erzeugt. Mit einer beeindruckenden Leistung von 27 Megawatt versorgt er rund 26.000 Haushalte mit Grünstrom, was mehr ist als die tatsächliche Einwohnerzahl der Stadt Jüchen. RWE, die Stadt Jüchen und der Energieversorger NEW betreiben den Windpark gemeinsam und setzen damit ein Zeichen für eine nachhaltige Energieversorgung und die Energiewende.

Kooperation ermöglicht nachhaltige Stromversorgung in Jüchen

RWE hält 51 Prozent der Anteile an dem Kooperationswindpark, während die Stadt Jüchen und die NEW jeweils 49 Prozent der Anteile halten. Diese gemeinsame Verantwortung zeigt das starke Engagement aller Beteiligten für eine nachhaltige Energieversorgung.

Ökostrom aus der Region: Erfolgsfaktor für Energiewende

Michael Theisejans, Geschäftsführer der NEW Re GmbH, betont die Bedeutung von regional erzeugtem Ökostrom für das Gelingen der Energiewende. Eine erfolgreiche Energiewende erfordert die Akzeptanz der Menschen vor Ort und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den umliegenden Kommunen. Der neu errichtete Windpark in Jüchen ist ein herausragendes Beispiel für diese Zusammenarbeit und zeigt, wie eine nachhaltige Energieversorgung in der Region umgesetzt werden kann.

Bauabteilung von RWE betont Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien

Agata Schallenberg, Leiterin der Bauabteilung für Wind- und Solarparks von RWE in Deutschland, würdigt die ausgezeichnete Arbeit aller Beteiligten beim Bau des Windparks. Vom Austausch mit den Behörden bis zur Verlegung des letzten Kabels haben alle Kolleginnen und Kollegen sowie beteiligte Partnerfirmen hervorragende Ergebnisse erzielt. Der Windpark, der auf rekultivierten Tagebauflächen errichtet wurde, trägt maßgeblich dazu bei, dass RWE seinen Anteil an regenerativer Energieerzeugung im Rheinischen Revier weiter ausbauen kann.

Baumängel erfordern Neubau des Windparks mit Nachhaltigkeitsaspekt

Der Windpark in Jüchen wurde aufgrund von Baumängeln an den Betonteilen der Hybridtürme der alten Anlagen neu gebaut. Dabei wurde nicht nur auf eine sichere Wiederherstellung geachtet, sondern auch auf Nachhaltigkeit. Große Teile der Altanlagen wie Maschinenhäuser, Naben und Rotorblätter wurden wiederverwendet, um Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu reduzieren.

Starke Engagement aller Beteiligten im Kooperationswindpark für Nachhaltigkeit

Durch die Aufteilung der Anteile am Kooperationswindpark zwischen RWE, der Stadt Jüchen und der NEW wird das starke Engagement aller beteiligten Parteien für eine nachhaltige Energieversorgung deutlich. RWE hält mit 51 Prozent den größten Anteil, während die Stadt Jüchen und die NEW jeweils 49 Prozent halten. Diese gemeinsame Verantwortung zeigt, dass alle Parteien sich für den Ausbau erneuerbarer Energien einsetzen und eine nachhaltige Zukunft anstreben.

Neuer Windpark in Jüchen leistet wichtigen Beitrag zur Energiewende

Der neu errichtete Windpark in Jüchen ist ein großer Schritt in Richtung einer grünen und zukunftsfähigen Energieversorgung. Mit einer Gesamtleistung von 27 Megawatt versorgt er mehr Haushalte mit klimaneutralem Strom, als die Stadt Jüchen selbst hat. Durch die Produktion von Grünstrom trägt der Windpark zur Ausweitung der regenerativen Energieerzeugung im Rheinischen Revier bei und leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Die ressourcenschonende Wiederverwendung von Altanlagen zeigt das Bestreben nach Nachhaltigkeit.

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