Ablehnung einer weiteren CO2-Preiserhöhung

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Eine Umfrage im Auftrag von lekker Energie zeigt, dass die deutsche Wohnbevölkerung wenig Vertrauen in den angekündigten Ausgleich der Belastungen durch die CO2-Steuer hat. Die Einführung eines Klimageldes durch die neue Bundesregierung wird von einer Mehrheit als unwahrscheinlich erachtet.

Deutsche lehnen Klimageld ab und bevorzugen Auszahlung der Einnahmen

Eine Senkung der Stromnebenkosten wird von fast 30 Prozent der Befragten als Priorität angesehen.

Die Ablehnung einer weiteren Erhöhung des CO2-Preises bei den Anhängern aller anderen Parteien steht im Gegensatz zur Unterstützung der Grünen-Anhänger.

Um eine repräsentative Stichprobe der deutschen Wohnbevölkerung ab 18 Jahren zu erhalten, wurde eine Umfrage mithilfe von Online-Interviews mit Mitgliedern des YouGov Panels durchgeführt. Zwischen dem 14. und 17. Februar 2025 wurden insgesamt 2583 Personen befragt. Die Ergebnisse wurden nach Alter, Geschlecht, Bildung, Region, Wohnumfeld, Wahlverhalten und politischem Interesse gewichtet.

Die Ergebnisse der Umfrage deuten darauf hin, dass das Vertrauen der deutschen Wohnbevölkerung in den angekündigten Ausgleich der Belastungen durch die CO2-Steuer und die Einführung eines Klimageldes gering ist. Eine Mehrheit der Befragten hält die Einführung eines Klimageldes für unwahrscheinlich und lehnt eine weitere Erhöhung des CO2-Preises ab. Um das Vertrauen in Klimaschutzmaßnahmen zurückzugewinnen, müssen Politik und Energiewirtschaft stärker zusammenarbeiten und eine umfassende Transformationsstrategie umsetzen.

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