Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat bei vielen Eigentümern von Bestandsgebäuden für Unsicherheit gesorgt. Doch nun gibt es endlich Klarheit: KWK-Anlagen können auch nach dem 01.01.2024 weiterhin betrieben werden. Besonders der Dachs von SenerTec bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Durch den Einsatz von biogenen Gasen oder die Kombination mit einer Wärmepumpe kann eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung gewährleistet werden. Die aktuellen Dachse des Typs 2.9 und 5.5 Gen2 sind sogar schon heute H2-ready und können mit Wasserstoff betrieben werden.
KWK-Anlagen als Antwort auf steigenden Strombedarf und Netzbelastung
Die Entscheidung für eine KWK-Anlage ist nicht nur für die Versorgungssicherheit von Vorteil, sondern trägt auch zur Netzstabilität in Deutschland bei. Angesichts der steigenden Kosten für Strom und der wachsenden Nachfrage durch die Elektrifizierung des Landes steht das Stromnetz vor großen Herausforderungen.
Besitzer von Bestandsgebäuden können mit dem Dachs von SenerTec ihren eigenen Strom erzeugen und ihre Netzanschlussleistung reduzieren. Dadurch entfallen teure Verstärkungen des Stromanschlusses. Bei Netzengpässen kann die KWK-Anlage ausreichend kostengünstigen Strom für Wärmepumpen und E-Ladestationen liefern, was den wirtschaftlichen Nutzen und die Versorgungssicherheit deutlich erhöht.
Attraktive Förderprogramme ermöglichen bezahlbare Versorgungssicherheit und Netzstabilität
Für Besitzer von Mehrfamilienhäusern und Gewerbetreibende bietet der Einsatz von KWK-Anlagen zahlreiche Vorteile. Neben der Verbesserung der Versorgungssicherheit und Netzstabilität können sie auch von finanziellen Anreizen profitieren. Förderprogramme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) ermöglichen eine kostengünstige Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Versorgungssicherheit, Netzstabilität und zum Klimaschutz.
Der Dachs von SenerTec ist eine effiziente und nachhaltige Lösung für die Gebäudeenergieversorgung. Durch den Einsatz von KWK-Anlagen können Eigentümer von Bestandsgebäuden ihre Versorgungssicherheit verbessern und gleichzeitig zur Netzstabilität beitragen. Die Kombination aus attraktiven Fördermöglichkeiten und niedrigen Betriebskosten macht diese Lösung besonders wirtschaftlich.
